Unaufmerksamkeit und Ignoranz, verbunden mit fehlerhaften Vorschriften, führen dazu, dass wir viele Produkte nach Hause bringen, die unser tägliches Leben verbessern sollen, aber in Wirklichkeit eine Fülle ungeahnter Risiken und Krankheiten mit sich bringen. Reinigungs- und Lebensmittelprodukte, Deodorants, Körperpflegeartikel gehören zu den Konsumgütern, die Sie in Ihren Lieblingsgeschäften finden und die leider für Jung und Alt gesundheitsschädliche chemische Verbindungen enthalten.
Wir alle sind mit Warnungen vor risikoreichen Produkten wie Alkoholmissbrauch, Zigaretten oder längerer Sonneneinstrahlung konfrontiert, aber nur wenige dieser Meldungen machen uns auf die Gefahren aufmerksam, beispielsweise durch ein Shampoo, eine Zahnpasta oder ein Deodorant. Die meisten dieser Produkte enthalten krebserregende Chemikalien oder endokrine Disruptoren wie Formaldehyd, Nitrobenzol, Methylenchlorid und Naphthalin…
Glücklicherweise gibt es Lösungen, um diese Produkte zu verbieten, vorausgesetzt, Sie haben den Willen, Ihre Gewohnheiten zu ändern.
Deodorants
Die Lufterfrischer enthalten Phthalate und viele andere gefährliche Chemikalien wie Benzol, Formaldehyd, Benzol und synthetischen Moschus. Diese Produkte können leicht eingeatmet werden oder auf der Haut landen und absorbiert werden. Einige Studien haben gezeigt, dass eine lange Exposition gegenüber diesen Chemikalien Lunge, Leber, Nieren und das zentrale Nervensystem schädigen und als endokrine Disruptoren wirken können, was das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöht.
Eine einfache Alternative besteht darin, ein Deo aus destilliertem Wasser und ätherischen Ölen von Zitrone, Lavendel oder Zimt herzustellen.
Kerzen
Duftkerzen sind ein gefährliches und giftiges Produkt: Als Beweis hat eine Studie gezeigt, dass die bei der Verbrennung von Kerzen freigesetzten Partikel eine stärkere Wirkung haben als Dieselabgaspartikel !!!
Duschvorhänge und andere Kunststoffe
Aufgrund der Hitze und des Dampfes in Badezimmern enthalten Kunststoff-Duschvorhänge PVC sowie andere giftige Verbindungen, die in den Herstellungsprozess gelangen und in der Dusche freigesetzt werden können. Diese Toxine beeinträchtigen die Fruchtbarkeit, die Atemwege und können auch krebserregend sein.
Flüssigwaschmittel, Weichspüler und Reinigungsmittel
Diese Reiniger enthalten Kohlenteerfarbstoffe, die Krebs verursachen und das Nervensystem schädigen können. Darüber hinaus ist ihr Geruch, der normalerweise in der Werbung zu sehen ist, krebserregend , was die meisten Reinigungsmittel unsicher macht.
Die Alternative ist auch sehr einfach, Backpulver ist ein ausgezeichnetes Deodorant und weißer Essig entfernt effektiv Schmutz und Flecken.
Synthetische Süßstoffe
Diät-Limonaden, Tees, Energy-Drinks, Protein-Shakes, Milchprodukte und Fruchtsäfte sind mit künstlich aromatisierte Getränke, Aspartam die im Verdacht stehen, Krebs zu verursachen. Mehrere Lobbyisten finanzieren widersprüchliche Studien, um diesen kausalen Zusammenhang zu mildern.
Insektizide und Pestizide
Zu diesen Produkten gehören Tierbehandlungsmittel, Pestizide für den Garten oder einfach Insektizide, um die verschiedenen Insekten loszuwerden, die unsere Nächte stören. Einige sagen, dass sie für Familien oder Haustiere geeignet sind, was nicht heißt, dass sie sicher sind. Die Chemikalien sind stark krebserregend .
Antibakterielle Produkte
Das Wort „antibakteriell“ weckt Vertrauen und das Produkt gilt natürlich als sicher. Als Beispiel wir anführen Triclosan können , ein Inhaltsstoff, der in vielen antibakteriellen Mitteln verwendet wird. Es wurde von der EU verboten, weil es sich als sehr wahrscheinlich krebserregend erwiesen hat und zweifellos ein Hormondisruptor ist.
Deodorants
Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass aluminiumhaltige Antitranspirantien durch die Haut aufgenommen werden und östrogenähnliche Wirkungen haben können. Letzteres fördert das Wachstum von Brustkrebszellen. Paraben, ein Konservierungsmittel, das in einigen auch die Deodorants verwendet wird , hat Fähigkeit, die Östrogenaktivität in Körperzellen nachzuahmen.
Zahnpasta
Mehrere Zahnpasten enthalten mehrere gefährliche Chemikalien:
Das Saccharin , ein bekanntes Karzinogen
Das Fluorid wird mit Herzerkrankungen und einem niedrigeren IQ bei Kindern in Verbindung gebracht
Das Triclosan wird in der meistverkauften Zahnpasta verwendet. Dabei handelt es sich jedoch um ein Pestizid, das einem Hauptbestandteil der im Vietnamkrieg versprühten Chemiewaffe “Agent Orange” ähnelt.
Du kannst du Zahnpasta herstellen, natürliche indem Kokosöl, Backpulver und ein paar Tropfen ätherisches Pfefferminzöl mischst.
Babytalk
Talkumpuder enthält Asbest, eine Substanz, von der bekannt ist, dass sie beim Einatmen Lungenkrebs verursacht.
